Im März an Mosel und Küste

Im März an Mosel und Küste

29. Mai 2022 0 Von LaikaMan

Spontan statt Plan: Die Moselküste

Donnerstag: Start in Grevenbroich

Zwei Wochen Urlaub sind angesagt, und die beginnen in Grevenbroich mit einem Werkstattaufenthalt. Am ersten April (kein Scherz), also in vier Wochen, haben wir hier einen Termin für 2-Jahresinspektion, TÜV und Dichtigkeitsprüfung. Am Wagen selbst wollen wir noch einige weitere Änderungen vornehmen lassen, und das zusammen ist nicht an einem Tag zu schaffen. Deshalb haben wir zusätzlich einen Vorabtermin vereinbart, und wie immer kommen wir schon am Vorabend her und übernachten vor Ort.

Am Freitag sind die Arbeiten gegen 14 Uhr beendet und wir fragen uns, wohin jetzt? Geplant haben wir für diesen Urlaub eigentlich eine Moseltour, doch an die Mosel wollen wir erst am Sonntag, am Wochenende schätze ich, dass die meisten Plätze zu voll sein werden. So schauen wir uns heute einmal den Platz in Jülich an.

Auf dem Weg dorthin gönnen wir uns noch einen Blick ins Braunkohle Tagebergwerk. Die Ausmaße sind beeindruckend und gleichzeitig beklemmend. Hoffentlich dürfen wir diesen Ort auch noch als See erleben. Es ist sehr diesig, die gegenüberliegende Seite kann man kaum sehen, daher werden auch keine Fotos gemacht. Außerdem sind die gewaltigen Ausmaße das einzig Sehenswerte, ansonsten wirkt das Ganze doch eher wie eine trostlose Mondlandschaft.

Freitag – Sonntag: Jülich

Der Platz am Brückenkopfpark in Jülich ist riesig, eigentlich komisch, dass uns der noch nie aufgefallen war. Man steht auf Rasen entweder in abgetrennten Wegen oder frei, also kreuz und quer auf einer schier endlosen Wiese. Ein idealer Platz, wenn man sich auch einmal mit Freunden und zwei oder drei Fahrzeugen treffen möchte. Die Nacht kostet 9,50€, man kann am Eingang des Parks bezahlen oder abends bei einem netten Platzwart-Paar. Die kommen vorbei und der Hund bekommt sogar ein Leckerli. Es gibt Ver- und Entsorgung, Stromsäulen. Davon sind einige defekt, sodass ein paar Camper hier kostenlos zapfen können.

Am Samstag gehen wir in der Innenstadt auf den Markt. Das sind etwa 1,5 km und 20 Minuten zu Fuß oder etwas kürzer mit dem Rad. Auf dem Markt freuen wir uns über gleich mehrere Fischstände und gönnen uns ein leckeres Fischbrötchen. Es gibt auch sogar ein Fischrestaurant. Jülich hat eine Innenstadt mit Fußgängerzone, vielen sehenswerten Ecken, vielen Einkaufsmöglichkeiten und vielfältiger Gastronomie. An einem großen Bäcker und Konditor kommen wir mit einem Ehepaar aus Wassenberg ins Gespräch, die eigens 40 Kilometer fahren, um hier Brot und Kuchen zu kaufen. Auch wir finden das Brot besonders lecker. Abends setzen wir uns noch in den Biergarten mit Brauhauscharakter „Et Köbes“. Es gibt eine hervorragende Currywurst, ich liebe Currywurst im Brauhaus, und ein „Bein vom Flattermann“.

Sonntag: Pulvermaar

Auf dem Weg an die Mosel kreuzen wir die Ahr und fahren ein kurzes Stück daran entlang. So kommen wir auch am Camping Stahlhütte unterhalb des kleinen Örtchens Dorsel vorbei. Hier hatten wir Anfang der 1980er Jahre noch während des Studiums einen Dauerplatz. Aber so leer wie jetzt haben wir dieses Areal noch nie gesehen. Nach der Flut im vergangenen Jahr sieht es alles sehr traurig aus, wenn auch schon vieles wieder aufgeräumt wurde.

Blick vom „alten“ Stellplatz hinauf auf Dorsel

Die Wege sind eindeutig zu erkennen und ich kann ziemlich genau unsere alte Parzelle zuordnen, wenn auch die Einteilung nun eine andere ist. Auch die Bäume von damals gibt es nicht mehr, die scheinen aber nicht erst durch die Flut verschwunden zu sein. Alte Erinnerungen kommen hoch, wir hatten hier damals mit den Eltern und Geschwistern zwei nebeneinanderliegende Parzellen.

Dann geht’s weiter zum Pulvermaar nahe der Stadt Daun. Hier sehen wir uns einen Stellplatz an, den der Markus Löhrer (Womoclick) einmal vorgestellt hat und den wir von die Lage her sehr verlockend fanden. Der Stellplatz gehört zu einem kleinen Campingplatz, liegt aber etwas abseits davon.

Zum Pflichtprogramm gehört es, einmal um das kreisrunde Maar herumzulaufen, das ist dann ein etwas ausgedehnter Hundespaziergang. Es gibt noch einen weiteren Stellplatz auf der anderen Seite des Maars, ebenfalls zu einem Campingplatz gehörend. Dieser Platz liegt oben am Rand des Maarkraters, unser Platz unten, fast direkt am Wasser. Es ist noch sehr kalt, in der Nacht sogar leicht frostig, und es weht ein steifer Wind. Das Restaurant am Platz soll gute Küche bieten, ist aber jetzt noch geschlossen. Daher brechen wir am nächsten Morgen gleich wieder auf, und jetzt geht es an die Mosel!

Montag – Samstag: Verschiedene Moselorte

An der Mosel gibt es zahllose Stell- und Campingplätze. Wegen Hochwassergefahr dürfen ufernahe Plätze offiziell allergings erst ab 1. Mai öffnen. Somit ist die Auswahl für uns ziemlich eingeschränkt. Kesten, einer unserer Lieblingsplätze ist beispielsweise geschlossen. Auch eine der größten Stellplatzanlgen in Klüsserath fährt man jetzt im März noch vergeblich an.

So entscheiden wir uns recht spontan für Zell als ersten Anlaufpunkt. Der Ort ist bekannt durch die schwarze Katz, der Stellplatz recht komfortabel. Es gibt alles, was an einem Platz geboten sein sollte, wenn man auch eimal mehrere Tage oder eine ganze Woche bleiben möchte.

Der Stellplatz liegt auf der linken Moselseite und in die gegenüber liegende Stadt kommt man auf verschiedenen Wegen. Nahe des Stellplatzes führt eine Autobrücke, die auch Fußwege hat. Besser gelangt man über eine etwas weiter flußabwärts gelegene Fußgängerbrücke auf die andere Seite. In der Stadt gibt es Einkaufsmöglichkeiten, verschiedene Restaurants, und Winzer findet man auf beiden Seiten.

Am nächsten Tag fahren wir 50 Kilometer weiter die Mosel stromaufwärts nach Brauneberg. Ort und Stellplatz liegen auf der rechten Moselseite, ziemlich genau gegenüber Kesten. Alle Stellflächen liegen in einer langen Reihe, man steht quer zur Mosel und hat einen guten Blick von erhöhter Position auf den Fluss. In Brauneberg zahlen wir mit 10 Euro einen mehr als in Zell, dafür sind aber Strom und Frischwasser inklusive. Wir wandern einmal die Mosel entlang und durch den langgezogenen Ort. Bei einem feinen Winzer decken wir uns mit etwas Moselwein ein, Proviant muss sein.

Am nächsten Tag dann fahren wir wieder weiter und landen nach nur 9 km in Piesport. Auch hier auf dem Stellplatz Piesporter Goldtröpfchen sind alle Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten vorhanden. gegen Abend kommt ein Platzwart zum Kassieren vorbei, eine nette Unterhaltung ist ebenfalls inklusive.

Wir bleiben zwei Tage hier und nutzen den Donnerstag zum Wandern. Gegenüber kommt man über verschiedene steile Treppen durch den Weinberg hoch zu einem Aussichtspunkt, der Pestkapelle. Der Weg selbst ist der Römersteig. Auf dem Rückweg gibt es dann in einer kleinen Hütte auch eine Jause, wir waren ohne Frühstück losgelaufen. Von dieser Hütte genießen wir noch einmal den Blick von oben auf Piesport und den Stellplatz.

„Wenn wir jetzt schon so weit sind, dann sollten wir aber auch noch zum Tanken nach Luxemburg“, meine ich. „Vielleicht können wir dann aber auch noch zum Einkaufen nach Frankreich“, meint Susanne. Am nächsten Tag soll es dann auch schon losgehen, doch wir kommen wieder nicht weit. Nach einem kurzen Stop beim Edeka am Ortsausgang von Piesport und weiteren 15 Kilometern fahren wir an Ensch vorbei.

Vorbei? Nein, eben nicht vorbei, denn wir sehen schon wieder schicken Stellplatz, den Stellplatz An den 2 Pappeln, ganz toll direkt am Ufer gelegen, gerade mal 3 Mobile drauf und Platz für 50. Dazu Kaiserwetter, da kann man doch nicht einfach weiterfahren! Also drauf, Motor abstellen, Tisch und Stühle raus, Frühstück mit Moselblick.

Abends gehen wir dann ins „Stübchen“ und essen dort Seelachs mit Fritten und Salat.

Samstag: Körich (Lux)

Jetzt aber wirklich, auf nach Luxemburg. In Körich, luxemburgisch Kärch, haben wir sogar einen Stellplatz ausgemacht. Liest sich interessant, den wollen wir uns anschauen und vielleicht sogar dort übernachten. Aber vorab noch zum Tanken. Wir haben noch so viel Treibstoff an Bord, dass wir nicht gleich die erste Tankstelle anfahren und bezahlen heute 169,5. In der vergangenen Nacht hat die Luxemburgische Regierung eingegriffen und die Preise um 40 Cent reduziert. Die Nacht in Ensch hat uns also auch noch Geld gespart. Dafür ist das LPG hier 10 Cent teurer ?-(

Dann auf den Stellplatz in Körich, den Camperplaats Koerich. Der liegt kurz vor der Belgischen Grenze und sieht ganz schick aus. Vier gepflasterte Stellflächen, dazwischen Holztische mit Bänken, eine Stromsäule und eine Ver- und Entsorgung, der Bodeneinlass mit großzügiger Durchfahrt. Der Platz ist kostenlos, aber nicht ganz ruhig, denn früh am Morgen fahren bereits viele Autos auf der Straße vorbei.

Eine Sehenswürdigkeit gibt es auch. Das Château de Koerich ist eine alte Burgruine, die wohl zu Festivitäten genutzt wird, denn quer über den Innenhof ist ein großes Zeltdach gespannt. Außerdem gibt es einen sehenswerten Gewölbekeller, und das Beste: Man kann sich überallhin frei bewegen und alles anschauen. Ein Eintritt wird nicht verlangt.

Leider gibt es am kommen Morgen einen kleinen Zwischenfall. Am Abend hatten sich alle vier Plätze gefüllt, sogar ein fünftes Fahrzeug mit Wohnwagen hatte noch einen Platz gegenüben auf einer kleinen Wiesenfläche gefunden. Unter den Mobilen auch ein älteres Niederländisches Paar mit Anhänger. Und als die im Schrittempo losfahren, höre ich nur noch ein Hupen und dann einen RUMS!

Ein Anwohner, ein junger Fahranfänger war gleichzeitig rückwärts aus einer Einfahrt gefahren, wohl nicht ganz langsam und ohne zu gucken. Für die alten Rentner sitzt der Schock tief. Das Mobil, ein sehr gepflegtes Detlefs-Mobil aus den Anfang 90er Jahren, war direkt hinter der Fahrertür getroffen worden. Große Plastikteile hatten sich verkanntet, die Fahrertür blockiert, die armen Leute total aufgelöst.

Nach einer kleinen Weile bin ich dann zu Ihnen rüber, habe mir die Misere angesehen und dann versucht, sie zu beruhigen. „Das kann man reparieren, die Vorderachse ist nicht getroffen, wir kriegen das so hin, dass Ihr nach Hause fahren könnt.“ 20 Zentimeter weiter vorne, und die Weiterfahrt wäre nicht mehr möglich gewesen.

Zuerst haben wir die noch festen Plastikteile gerichtet, die Tür wieder gangbar gemacht und alles mit silbernem Panzerband so verklebt, dass nichts mehr wegfliegen konnte und alles für den Fall einer Regenschauer auch abgedichtet war. Bei dem sprachlich schwierigen Unfallbogen konnten wir ebenfalls helfen. Die Leute waren sehr unsicher, ob so alles richtig ist, denn Polizei kommt ohne Verletzte nicht.

In der Spur ganz rechts noch neben der Spur mit der Versorgungssäule hatte es RUMS gemacht

Die Beiden waren drei oder vier Monate in Spanien und jetzt auf dem Heimweg. In dem Anhänger waren die „Fietjes“, eine Waschmaschine und Diverses, habe ich mir dann von der alten Dame erzählen lassen. Der Holländer konnte gar nicht mehr aufhören sich zu bedanken, wollte mir noch das Panzerband bezahlen und beiden schossen immer wieder die Tränen in die Augen. „Ihr bezahlt mir gar nichts und fahrt nun sicher und ruhig weiter nach Hause. Alles kann repariert werden.“

Sonntag: Saint Quentin (F)

Wir verlassen dann als letzte den Stellplatz und sind von hier aus schnell in Belgien, unser Ziel heute: Saint Quentin, da waren wir noch nie. Zunächst gibt es etwas Verunsicherung, ob es denn in Belgien eine Maut gibt. Verschiedene Schilder verunsichern uns, aber von einer Maut in Belgien oder gar einer Vignette hatten wir doch noch nie etwas gehört! Nach kurzer Recherche aber gibt es Entwarnung, zu spät allerdings für die Autobahn, die Einfahrt hatten wir erst einmal gemieden. Statt dessen landen wir auf einer winzig kleinen Straße und müssen sogar durch einen dreimeterzwanzig Tunnel. Absenken und dann gaaaanz langsaaaam.

Nach 260 km erreichen wir einen großen Stellplatz in direkter Stadtnähe an einem Kanal. Am Sonntag ist in der Innenstadt nicht viel los, aber wir schauen uns alles in Ruhe an. Einen hervorragenden Bäcker für den nächsten Morgen haben wir auch schon ausgemacht und sind dann auch begeistert. Der Stellplatz selbst ist voll automatisiert, man wählt die Anzahl Nächte und ob man Strom möchte, und wird sogar darüber informiert, wieviele Stromanschlüsse noch frei sind. Die Nacht kostet hier ganze drei Euro- Respekt!

Montag: Fort Mahon (F)

Susanne will jetzt an die Küste. Mir ist das eigentlich zu weit, wir wollten doch nur an die Mosel! Erst als sie mir einen Stellplatz zeigt, von wo aus man Kegelrobben beobachten kann, werden wir uns einig. Erster Anlaufpunkt an der Küste ist dann Fort Mahon. Wirkt irgendwie wie eine alte Amerikanische Siedlung aus dem zweiten Weltkrieg, alle Straßen in Carrées angelegt, einfache Holzhäuser, aber einen großzügigen Stellplatz und einen noch großzügigeren Strand. Dort laufen wir bei Ebbe eine ganze Weile entlang und durch einen kleinen Pinienwald wieder zurück.

Am nächsten Tag noch ein Spaziergang bei Flut, dann geht es weiter.

Dienstag: Le Hourdel (F)

Und nun auf zu den Kegelrobben. Le Hourdel ist ein winzig kleiner Ort direkt am Meer, und hier werden bei jeder Ebbe massenhaft Muscheln gesammelt. Zahllose Männer und Frauen fahren dann mit merkwürdigen zu Mopeds umfunktionierten Fahrrädern und mit Waschbrettern bewaffnet auf den endlosen Strand, andere mit großen Bottichen bringen den Fang in den Ort, wo auf den Parkplätzen bereits PKWs und LKWs auf sie warten.

Der Stellplatz liegt etwas abseits, nur durch eine kleine Zufahrt zu erreichen, aber idyllisch auf dem Deich. Das alles in einem Naturschutzgebiet, ohne jede Ver- oder Entsorgungsmöglichkeit, aber pikobello sauber! 30-40 Mobile sollen hier Platz finden, ok, dann wird’s aber auch kuschelig. Heute sind es knapp 30, und wir brauchen keine 20 Meter zu gehen und sehen sie, die Robben! Die liegen bei Ebbe faul am Strand herum und verdauen den Fisch, den sie bei Flut gejagt haben. Bei Flut schwimmen alle wild herum, aber nur bei Ebbe sieht man, wieviele das sein müssen.

Wir sind tatsächlich an Frankreichs größter Robbenkolonie gelandet. Über 800 Robben zwischen 1,60 Meter, 110 kg und 2,50 Meter, 240 Kg gibt es hier zu bestaunen. Es wahres Naturschauspiel, und es hat sich wirklich gelohnt, hierherzukommen.

ganz erstaunlich, wie flink die in der Fahrrinne schwimmen, immer wieder auf- und abtauchen und scheinbar keine Angst vor den Fischerbooten haben.

Mittwoch: Marcoing (F)

Außer Robben und Natur hat der Ort allerdings nichts zu bieten, daher starten wir am nächsten Tag die Rückfahrt. Weitestgehend geht es über die gleiche Strecke, allerdings ab Abbeville etwas weiter nördlich über Cambrais und Doullens nach Marcoing. Hier finden wir einen kleinen Stellplatz an einem Hafenbecken neben dem Kanal de Saint Quentin.

Wir werden gleich von Hühnern empfangen, die hier frei herumlaufen. Außerdem wird das Hafenbecken von einigen Anglern gerne besucht. Zunächst stehen wir alleine, bis sich am Abend noch drei weitere Mobile zu uns gesellen. Ein schöner ruhiger Platz, etwas abseits gelegen, die Stadt aber gut zu Fuß erreichbar. So wie wir es unterwegs immer wieder gerne haben.

Donnerstag: Monthermé (F)

Die nächste Station liegt am Flüsschen La Meuse. Monthermé hat Stellflächen für Mobile direkt am Flussufer. Hier steht man ebenfalls recht ruhig, nur eine Eisenfabrik in der Nähe lärmt am Abend noch lange mit eriner stampfenden Presse.

Ein sehenswerter Ort mit eigenem Flair, schön gelegen an einer Biegung des Flusses, einige Geschäfte, darunter eine hervorragende Boulangerie.

Heimfahrt

Die weitere Heimfahrt bringt nichts Neues. Wir fahren zurück nach Brauneberg an die Mosel, bleiben dort noch zwei Nächte, besuchen ein weiteres mal den neu gefundenen Winzer unseres Vertrauens und fahren dann noch für eine Nacht nach Andernach.

Eine gelungene Frühjahrsfahrt für zwei Wochen, mit Tanken in Luxemburg, Einkaufen in Frankreich und vielen Neuentdeckungen.

Schlussbild

Hier ein bleibender Eindruck aus diesem Urlaub,
Robben ohne Furcht und Tadel.
„Hey Fischer, komm‘ ruhig her, wir tun Dir nichts!“
Bei auflaufender Flut
liegen sie noch halb und
schwimmen aber auch schon halb.